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Los geht’s!
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Warum sind Altkleider ein so viel diskutiertes Thema?
Unsere abgelegte Kleidung ist ein wertvoller Rohstoff. Was der eine als unmodern, abgetragen oder nicht mehr passend entsorgt, trägt ein anderer dankbar auf. Aber auch über den karitativen Aspekt hinaus ist Kleidung, auch abgetragene, ein Rohstoff, der auf dem nationalen und internationalen Markt zu Geld gemacht werden kann. Ein Umstand, der in den vergangenen Jahren immer wieder in Zusammenhang mit illegalen Sammlungen und wild aufgestellten Kleidercontainern in den Fokus gelangt ist. In der Folge haben sich viele Städte und Kommunen gemeinsam mit wohltätig arbeitenden Organisationen an die Öffentlichkeit gewandt, um über diese für das Thema zu sensibilisieren und über den illegalen Praktiken dieser dubiosen Kleidersammler aufzuklären. Denn Kleidung, die illegal gesammelt und verkauft wird, fehlt den wohltätig arbeitenden Organisationen vor Ort: Sie kann nicht an Bedürftige in der Stadt weitergegeben werden, keine sozialen Projekte über den Verkauf finanzieren und dem Gemeinwohl insgesamt nicht zugute kommen.
Unser Bewusstsein für den Wert des Rohstoffs Altkleider hat viele gute Konsequenzen: Wir vermeiden es, Kleidung als Müll zu entsorgen. Wir können selbst entscheiden, wem der Wert unserer abgelegten Kleidung zugute kommen soll. Und wir werden insgesamt weniger leicht von illegalen Sammlern getäuscht.
Wie lässt sich das Thema Altkleider unter öklogischen Gesichtspunkten betrachten?
Die Textilindustrie verbraucht eine hohe Zahl an Ressourcen: Für die Herstellung eines einzigen Baumwoll-T-Shirts sind bis zu 2000 Liter Wasser notwendig. In der Folge sinken die Grundwasserspiegel in den Produktionsländern und gefährden die lokale Trinkwasserversorgung. Hinzu kommt, dass die Textilindustrie nach wie vor umwelt- und gesundheitsschädliche Stoffe verwendet sowie für knapp 25 % der weltweit versprühten Pestizide und Insektizide verantwortlich ist. Zudem enthalten heute 60 Prozent aller neuen Kleidungsstücke Polyester – ein billig herzustellendes Material, das ganze 500 Jahre braucht, um zu verrotten.
Vor diesem Hintergrund ist es ein ernstes ökologisches Problem, dass die Fast-Fashion-Industrie den ohnehin schon hohen Kleidungskonsum mit billigsten Produkten und immer kürzer werdenden Kollektionswechseln weiter anfacht. Wie Zahlen der Zeitschrift Der Spiegel besagen, kauft jeder in Deutschland etwa 60 Kleidungsstücke im Jahr – von denen viele kaum getragen wieder entsorgt werden dürften. Und auch wenn die Branche für die Zukunft Nachhaltigkeit gelobt, scheint nur ein Umdenken seitens der Konsumenten hin zu mehr Wertschätzung von Kleidung eine wirkliche Lösung zu bieten:
Wie schon in der Ernährungsindustrie bilden sich auch in der Textilbranche von Verbrauchern und einzelnen Designern initiierte Bewegungen heraus, die „slow“ statt „fast“ propagieren. Angestrebt wird nicht der Verzicht, sondern ein bewusster, auf Wertschätzung basierender Konsum, in dem man z.B. die Kleidung länger trägt, sie pfleglich behandelt und schließlich einer ökologisch-sozialverantwortlichen Weiterverwendung übergibt.
Was kennzeichnet die Lage bezüglich Altkleidern in der Stadt Köln?
Köln als viertgrößte Stadt Deutschlands zeigt ein vielfältiges Bild im Umgang mit gebrauchter Kleidung: Vom kleinen Second-Hand-Laden über Flohmärkte, Social Businesses wie Humana, gemeinnützige Vereine bis hin zur Stadt Köln selbst mit ihren Abfallwirtschaftsbetrieben – alle nur erdenklichen Akteure sind hier präsent und aktiv.
Vor diesem Hintergrund hat sich das Netzwerk 2. Hand gebildet:
Mit Fokus auf die Stadt Köln möchten die ihm angeschlossenen gemeinnützigen Vereine sicherstellen, dass gute gebrauchte Kleidung in der Stadt verbleibt und ihr Wert unmittelbar Kölner Bürgerinnen und Bürgern zugute kommt. Was nicht an bedürftige Menschen abgegeben wird, geht in den lokalen Verkauf und finanziert auf diese Weise gemeinnützige Arbeit vor Ort.
Kann ich meine Kleidung nicht einfach selbst verkaufen oder über die bekannten Internetportale tauschen?
Grundsätzlich ist es immer gut, wenn gebrauchte Kleidung wertgeschätzt und weiterhin genutzt wird. Das erreicht man auch über den Verkauf oder Tausch über Second-Hand-Läden und Internetportale. Aus Käufersicht ist der Erwerb von Second-Hand-Waren vor allem aus ökologischen Gründen dem von Neuwaren vorzuziehen: Was nicht produziert wird, verbraucht keine Ressourcen und muss auch nicht irgendwann entsorgt werden. So packt man – ökologisch gesehen – das Ganze an der Wurzel.
Kurzum: Gegen den Verkauf oder Tausch von gebrauchter Kleidung ist nichts einzuwenden. Wer über den ökologischen Mehrwert hinaus auch sozialverantwortlich handeln möchte und kann, sollte seine Kleidung an karitative Einrichtungen geben – und zwar am besten vor Ort: Diese geben die Waren an Bedürftige weiter, finanzieren über den Verkauf soziale Projekte und stärken so den lokalen Standort.
Am einfachsten wäre es ja, gebrauchte Kleidung über den Hausmüll zu entsorgen. Warum sollte ich das nicht tun?
Nicht nur aus ökologischen Gründen ist davon abzuraten, Kleidung in den Restmüll zu geben. Der Restmüll wird nicht weiter sortiert und verwertet, sondern muss im Ganzen entsorgt werden. Das kostet Geld und schadet letztlich auch der Umwelt. Vor allem aber würden in diesem Fall wertvolle Ressourcen, und als solche muss man gut erhaltene gebrauchte Kleidung betrachten, im sprichwörtlichen Sinne: verbrannt. Um die Zahl der Kleidung, die alljährlich über den Restmüll entsorgt wird zu verringern, hat die Stadt Köln mit den Abfallwirtschaftsbetrieben im Jahr 2013 begonnen, flächendeckend Altkleidercontainer aufzustellen.
Das Netzwerk 2. Hand empfiehlt:
Egal welchen Weg man für die Entsorgung seiner gebrauchten Kleidung wählt, fest steht: Der Restmüll ist immer die schlechteste Wahl.
In Köln stehen an vielen Stellen AWB-Container. Das erleichtert es mir, meine Kleidung zu entsorgen. Gibt es etwas, das dagegen spricht?
Wie in vielen andere Kommunen und Städten beteiligen sich sich auch die Kölner Abfallwirtschaftbetriebe inzwischen aktiv an der Verwertung von Altkleidern. Dazu haben sie flächendeckend Kleidercontainer aufgestellt. Zum einen wollen die Städte und ihre Entsorger damit vermeiden, dass Altkleider im Restmüll landen. Daher soll der Weg zum nächsten Container für die Bürgerinnen und Bürger möglichst nah und unkompliziert sein. Zum anderen gehen die Städte heute deutlich strikter gegen illegale Kleidersammler vor, die Bürgerinnen und Bürger bewusst täuschen, indem sie vorgeblich einem guten Zweck dienen, in Wahrheit aber sich selbst über den Abverkauf bereichern. Denn Altkleider sind ein begehrtes Wirtschaftsgut.
Auch die Abfallentsorger verkaufen die in den Containern gesammelte Ware gewinnbringend auf dem (in der Regel: internationalen) Markt. Auf diesem Wege, so ein oft genanntes Argument der Betriebe, könne man die Müllgebühren für die Haushalte der Stadt stabil halten. Auf Nachfrage hin, belaufen sich die monetären Vorteile für die einzelnen Haushalte jedoch allenfalls im Centbereich auf ein gesamtes Wirtschaftsjahr hin betrachtet.
Das Netzwerk 2. Hand empfiehlt:
Was kann ich ganz allgemein noch tun, um nachhaltig und verantwortungsvoll mit meiner Kleidung umzugehen?
Wer sich bewusst ist, dass Kleidung ein wertvoller Rohstoff ist, wird automatisch seinen Umgang damit positiv beeinflussen. Bewusstsein lässt Wertschätzung entstehen – und damit fängt alles an.
Jeder Deutsche kauft im Durchschnitt rund 60 Kleidungsstücke im Jahr, vieles davon wird kaum getragen wieder entsorgt. Die so genannte Fast-Fasion-Industrie treibt diesen ungebremsten Konsum noch an, indem sie billigste Waren in monatlichen Kollektionswechseln auf den Markt wirft. Diesem Kreislauf lässt sich nur mit einem erweiterten Bewusstsein entgegentreten:
Wertschätzung von Kleidung hat zur Folge, dass man bewusster und weniger einkauft, Ressourcen und die Umwelt schont. Man entwickelt in der Regel schnell ein Interesse daran, unter welchen (Arbeits-)Bedingungen Produkte hergestellt werden und wie das eigene Kaufverhalten einen förderlichen Beitrag leisten kann. Zum Beispiel, indem man nur solche Produkte kauft, deren Herstellung sozialverträglich und umweltschonend sind. Ein paar Tipps zum Einstieg in das Thema hat die SWR-Sendung Kaffee oder Tee zusammengestellt.
Auch Trends wie der Minimalismus und Upcycling basieren auf Wertschätzung: Im Minimalismus entscheidet man sich ganz bewusst dafür, nur wenige Dinge zu besitzen. So hat jedes einzelne Teil automatisch einen größeren Wert – hier ist weniger tatsächlich mehr. Beim Upcycling geht es darum, Produkte nach ihrer Nutzung nicht zu entsorgen, sondern weiterhin in Gebrauch zu halten, indem man sie handwerklich bearbeitet und ihnen eine andere Funktion gibt. Aus der alten Jeans kann mit ein wenig kreativem Geschick leicht eine individuelle Tasche entstehen.
Möchte man sich schließlich doch von der Kleidung trennen, hilft der wertschätzende Umgang dabei, den jeweils richtigen Adressaten dafür zu bestimmen. So kann der Rohstoff Kleidung weiter genutzt werden und seinen Wert erhalten.
Was zählt alles dazu, auch Tischwäsche, Handtücher und Bettzeug?
Grundsätzlich ist es so, dass Tischwäsche, Handtücher und Bettzeug (keine Inlays wie Federbetten) in der Regel angenommen werden, wenn der Träger Kleidung insgesamt entgegennimmt. Das ist überall da gegeben, wo Sie dieses Zeichen finden.
In der Regel nimmt der entsprechende Träger auch andere, gut erhaltene Gebrauchstextilien dankbar an. Sicherheitshalber sollte man aber noch einen Blick auf die detaillierten Beschreibungen der jeweiligen Trägerseite werfen.
In welchem Zustand sollen die Textilien sein? Müssen sie z.B. schon gewaschen sein?
Die Kleidung und die Schuhe, die Sie an das Netzwerk 2. Hand spenden, sollten immer sauber, fehlerfrei und ordentlich verpackt sein. Zusammengehörende Teile wie Schuhe, Socken, Anzüge und Kostüme bitte auch entsprechend verpacken bzw. zusammenschnüren.
Bitte achten Sie genau darauf, dass Sie nur gut erhaltene, brauchbare und trockene Kleidung und Schuhe spenden! Abgetragene, fleckige oder defekte Stücke sollten Sie in die von der Stadt vorgesehen Sammelstellen geben, zum Beispiel in die Container der AWB.
Zusammengefasst: Bitte nur gut erhaltene, saubere und fehlerfreie Kleidung, ordentlich verpackt (z.B. Schuhe paarweise) an das Netzwerk 2. Hand Köln spenden – alles andere, je nach Zustand in die AWB-Container.
Ich möchte dem Netzwerk 2. Hand gerne meine Kleidung geben. Wo finde ich die enstprechende Abgabestelle?
Das Netzwerk 2. Hand hat zahlreiche Standorte im gesamten Kölner Stadtgebiet. Da sich die Angebote und Konditionen der einzelnen Trägervereine im Netzwerk unterscheiden, empfiehlt sich die Suche nach dem für Sie passenden, nächsten Kontakt über unsere Karte in Kombination mit der jeweiligen Trägerseite.
Was zählt alles dazu?
Viele der Träger im Netzwerk 2. Hand nehmen auch kleinere Möbel, funktionierende Weißgeräte (Waschmaschinen, Kühlschränke etc.) sowie Lampen und Dekorationsartikel an. Die Konditionen sind jedoch verschieden. Daher empfehlen wir Ihnen die Suche über unsere Karte bzw. die Profile der einzelnen Anbieter im Netzwerk 2. Hand. In der Regel ausgeschlossen sind Sonder-, Rest- und Sperrmüll. In Ausnahmefällen und nur bei vorheriger Absprache übernehmen einzelne Träger jedoch die Entsorgung dieser Stoffe gegen Gebühr.
Überall, wo Sie dieses Zeichen sehen, können Sie Möbel spenden; dieses Zeichen steht für Hausrat.
In welchem Zustand sollen die Gegenstände sein?
Das Netzwerk 2. Hand Köln verwendet gut erhaltene gebrauchte Möbel und Haushaltswaren, um diese an Bedürftige im jeweiligen Kölner Veedel weiterzugeben. Alternativ finanzieren sie über den Verkauf gemeinnützige Arbeit vor Ort. Das heißt, dass die Artikel, die an das Netzwerk 2. Hand gespendet werden, in einem entsprechend guten Zustand sein sollten.
Einige der Träger, beispielsweise die Sozialistische Selbsthilfe in Mühlheim (SSM), übernehmen auch Wohnungsauflösungen gegen Gebühr. Dabei bestimmt die Verwertbarkeit der Möbel für die soziale Arbeit der SSM die Höhe der Gebühr. Das heißt, in diesen Fällen nimmt das Netzwerk 2. Hand auch Waren in weniger gut erhaltenem Format entgegen sowie entsorgt gegen Aufpreis Sonder- und Restmüll.
Grundsätzlich benötigt das Netzwerk 2. Hand für seine gemeinnützige Arbeit gut erhaltene, funktionierende Möbel und Haushaltswaren. Werden jedoch Wohnungsauflösungen gebucht, nimmt der ausführende Träger nach Absprache auch weniger gut erhaltene Waren entgegen bzw. entsorgt gegen Gebühr Rest- und Sperrmüll.
Wie läuft das Ganze praktisch ab? Brauche ich einen Termin? Werden meine Möbel abgeholt oder bringe ich sie selbst?
Da Möbel und Haushaltsgeräte von den Trägern aufbereitet und gelagert werden müssen, sollten Sie Ihr Anliegen auf jeden Fall vorab telefonisch oder per Email mit dem jeweiligen Träger besprechen. Die Mitglieder im Netzwerk 2. Hand können in der Regel nur eine begrenzte Anzahl bestimmter Möbel- und Gerätearten vorrätig halten, da ihre Lagerkapazitäten begrenzt sind. Eine Terminvereinbarung für die Anlieferung von Möbel und Haushaltsgeräten ist daher immer ratsam!
Einige Träger holen Ihre Artikel auch ab. Selbstverständlich vereinbaren Sie auch in diesem Fall einen Termin. Bei Haushaltsauflösungen begutachten die Träger ohnehin vorab unverbindlich das Wohnungsinventar, auch um die Verwertbarkeit der entsprechenden Gegenstände zu taxieren und daraus einen Gesamtpreis abzuleiten.
Bei größeren Gegenständen wie Möbeln und Haushaltsgeräten sollte immer vorab ein kurzer Kontakt mit dem Träger in Ihrer Nähe erfolgen – um einen Termin zu vereinbaren, aber auch um zu prüfen, ob der Träger Ihre Möbel derzeit sinnvoll verwerten kann. Zudem holen einige Träger einzelne Artikel auch ab, bei Wohnungsauflösungen sowieso, und immer unter vorheriger Absprache.
Was macht das Netzwerk 2. Hand mit meiner gespendeten Kleidung?
Die gespendete Kleidung wird von den Mitarbeitern der einzelnen Träger zunächst manuell nach Qualität sortiert und nicht brauchbare Ware entsorgt. Waren mittlerer Qualität werden in die Kleiderkammern gebracht, wo sie gegen eine geringe Schutzgebühr an bedürftige Menschen ausgegeben wird. Sehr gut erhaltene Artikel verkaufen die Träger in den Second-Hand-Shops vor Ort. Der erwirtschaftete Erlös fließt dabei unmittelbar in die gemeinnützige Arbeit zurück.
Was macht das Netzwerk 2. Hand mit meinen gespendeten Möbeln / meinem Hausrat?
Das Netzwerk 2. Hand verwertet grundsätzlich alle Sachspenden, um sie an bedürftige Menschen weiterzugeben. Zu diesem Zweck werden die Kleidungs- und Möbelstücke – falls nötig – sorgsam aufbereitet und in den jeweiligen Ausgabestellen der Trägervereine ausgestellt. Sollten einzelne Sachspenden irreparable Schäden aufweisen, stellt das Netzwerk 2. Hand deren fachgerechte Entsorgung sicher. Im Fokus steht jedoch die Weitergabe verwertbarer Möbel und Kleidung an Menschen, die sie benötigen.
Was unterscheidet die Arbeit des Netzwerks 2. Hand von der anderer Anbieter?
Oxfam und Humana finanzieren über ihre Second-Hand-Shops Entwicklungsarbeit und soziale Projekte in der Welt. Beide Organisationen sind seit langem aktiv und leisten gute Arbeit. Während die beiden Social Businesses Humana und Oxfam mit ihren Gewinnen aus den Second-Hand-Shops weltweite Entwicklungsprojekte und Nothilfe finanzieren, konzentriert sich das Netzwerk 2. Hand auf die Stadt Köln und ihre Veedel:
So wird sichergestellt, dass gute gebrauchte Kleidung und Möbel aus Köln in der Stadt verbleiben und hier bedürftigen Kölner Bürgerinnen und Bürgern zugute kommen. Willkommener Nebeneffekt ist, dass Transporte der Altkleider vermieden werden. Die Kleider- bzw. Möbelspende an das Netzwerk 2. Hand dient daher auch dem Umweltschutz.
Wer also seine Kleidung dem Netzwerk 2. Hand spendet, unterstützt damit Kölner Bürgerinnen und Bürger, finanziert in Köln soziale Projekte und verhindert LKW-Transporte zu Sammelstellen im In- und Ausland.
Wie kann ich die Arbeit des Netzwerks 2. Hand unterstützen?
Das Netzwerk 2. Hand und die Menschen, die auf die gemeinnützige Arbeit der Träger angewiesen sind, unterstützen Sie sehr, wenn Sie Ihre gut erhaltene Kleidung, Möbel und Hausrat spenden – und in Ihrem weiteren Bekanntenkreis auf dieses Thema aufmerksam machen! Darüber hinaus freuen sich die einzelnen Träger immer über ehrenamtlich helfende Hände in ihren Kleiderkammern, Second-Hand-Shops und Möbellagern.
[STIMMT DAS SO?]
Auf diesen Seiten informieren wir die Kölner Bürgerinnen und Bürger zum Thema gebrauchte Kleidung, Möbel und Hausrat in unserer Stadt.